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Kalligrafie

Hast du schon einmal etwas von Kalligrafie gehört? Kalligrafie ist die Kunst des Schönschreibens von Hand. Hier haben wir mehr Infos für dich.

 

 

 
 
© World Images - Fotolia.com
 
 

Kalligrafie ist die Kunst des Schönschreibens von Hand. Entstanden ist sie in früheren Zeiten durch das Abschreiben heiliger Texte und Schriften. Heute wird die Kalligrafie in der Regel für die Erstellungen von schönen Einladungen oder Urkunden verwendet, denn das Schriftbild sieht besonders schön und edel aus. 

Als Schreibwerkzeuge dienen Vogelfedern, Pinsel, Filzstifte oder andere Schreibgeräte. Meistens jedoch wird eine so genannte Bandzug- oder Breitfeder mit Tinte verwendet. 


Der Begriff Bandzugfeder 
hat sich wegen der bandartigen Form des Striches eingebürgert, die sich mit dieser Feder aufs Papier bringen lässt. In der Regel wird die Feder nur gezogen, nicht aber gegen den Strich „geschoben“. 

Bei seitlicher Führung erzeugt man einen dünnen Strich und bei der Schreibrichtung von oben nach unten entsteht automatisch ein breiter Strich. Die Bandzugfeder eignet sich für die meisten Kunstschriften, die es in der Kaligrafie gibt. 

 
 
© lucastor - Fotolia.com
 
 

Es gibt also, wie angedeutet, mehrere Arten der Kalligrafie. Das hängt mit den unterschiedlichen Regionen der Welt zusammen, aus denen die Kalligrafie jeweils stammt. Außerdem wurden sie in den verschiedenen Gebieten auch zu unterschiedlichen Zeiten entwickelt. So gibt es die westliche, die arabische, die hebräische und die chinesische sowie japanische Kalligrafie. 

Die Schriftart „Karolingische Minuskel“ wurde beispielsweise am Ende des 8. Jahrhunderts erfunden. Im Rahmen einer „Bildungsreform“ veranlasste Karl der Große die Entwicklung einer einheitliche Buch- und Verwaltungsschrift. Es gibt aber noch eine Reihe weiterer Schriftarten, wie zum Beispiel „Unziale“, „Textura Quadrata“ (siehe Foto unterhalb) oder "Bastarde Grande Llarde“. 

 
 
Handschrift, Kalligrafie von Manuel Strehl
 
 

Das Erlernen der Kalligrafie ist gar nicht so schwierig wie du vielleicht denkst. Sicher brauchst du etwas Übung, denn es gibt viele Kleinigkeiten, die man beachten muss – zum Beispiel die Haltung und Führung der Hand oder die Strichführung in einem bestimmten Winkel. Die größte Schwierigkeit besteht jedoch darin, sich zwischen den verschiedenen Schriften zurecht zu finden und sie nicht zu vermischen. 

Hast du schon mal Erfahrungen mit Kalligrafie gemacht oder gibt es in deiner Familie jemanden, der Kalligrafie zum Hobby hat? Schre
ib uns einen Kommentar! 
 
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