Hunde haben Herrchen, Katzen haben Personal. Hört sich wie ein kleiner Spaß an, aber an diesem Satz ist tatsächlich was dran. Während Hunde ihrem Herrchen treu und loyal folgen, haben Katzen ihren eigenen Kopf und sehen ihren Menschen als gleichberechtigten Partner. Ein Hund ist viel geduldiger, eine Katze erwartet, dass ihre Bedürfnisse (vor allem nach Futter) "sehr, sehr schnell" befriedigt werden.
Diese Tabelle zeigt dir, welche Vor- und Nachteile es gibt, wenn man sich eine Katze als Haustier anschafft. Bedenke bitte, dass jedes Tier einen einzigartigen Charakter hat und die Punkte daher nicht immer hundertprozentig auf jedes Tier passen.
Vorteile
Treuer Freund
Lässt sich gerne streicheln
Muss nicht Gassi geführt werden
Kommt auch gut alleine zurecht
Spielt gerne
Tröstet dich, wenn du Kummer hast oder dich alleine fühlst
Nachteile
Zeit für Spielen, Trainieren, Beschäftigen
Katzenklo säubern
Kosten für Nahrung, Spielzeug etc.
Katzenhaare in der Wohnung
Tote Mäuse gewöhnungsbedürftig (wenn keine Wohnungskatze)
Zerkratzte Möbel
Was deine Eltern überzeugt!
1. Ein Katze als Haustier hilft, Stress und Belastungen des Alltags zu vergessen
2. Kinder lernen, verantwortungsbewusst zu sein
3. Katzen müssen nicht Gassi gehen
Checkliste: Das muss stimmen!
Alle Familienmitglieder sollten einverstanden sein
Eine Katze braucht Aufmerksamkeit und Zeit
Das Katzenklo muss regelmäßig gesäubert werden
Eine Katze muss 2-3-mal am Tag gefüttert werden
Keine Katzenhaar-Allergie
Mehr Infos:
Katzenrassen | Kosten für eine Katze im Monat | Katzen-Steckbrief
