Die bisher größte Schlange der Welt ist dieAnakonda mit 9,14 Metern Länge und einem Gewicht von 1250 Kilogramm. Wissenschaftler fanden in Kolumbien das Skelett der größten Schlange der Welt. So groß wie ein Schulbus und so schwer wie ein kleines Auto.

In exotischen Ländern wie Ecuador oder Kolumbien, aber auch in Afrika oder Australien tummeln sich viele gefährliche Tiere. Sie besitzen hochwirksames Gift, dass lebensgefährlich für uns werden kann. So kann rund um einen Schlangenbiss die Haut verfaulen, oder der Kontakt mit einer Würfelqualle zu schweren Verbrennungen und Kreislaufkollaps führen. In den meisten Fällen sind diese Tiere nicht darauf aus, uns anzugreifen (wir sind ja schließlich keine Beute für sie), meistens passieren solche Unfälle, weil wir Tiere bedrängen und sie sich vor Panik verteidigen.

Niedliche Äffchen wie die Lemure als Haustier im eigenen Zimmer – man könnte mit ihnen spielen, ihnen leckere Früchte zum Essen geben, gelegentlich mit ihnen einen kleinen Ausflug machen oder sie im Garten herum tollen lassen. Geht das – kann man Lemure als Haustiere halten?

Die kleine Bitsy ist gerade mal 16,5 cm groß – sogar eine Milchtüte ist größer – und ihr Gewicht lässt sich nicht mal in Kilo messen, es sind nur 680 g! Die kleine Katze will hoch hinaus – und selbst bei ihrer Größe hat sie gute Chancen: Sie will in das Guinness Buch der Rekorde, als „Kleinste Katze der Welt.“

Tierisch kalt, stockdunkel und so gut wie kein Futter

Tiere in der Tiefsee zu erforschen, ist wie Aliens Guten Tag zu sagen. Die Lebewesen sehen zerbrechlich und gruselig aus. Ihre Körper sind oft durchsichtig, manche besitzen riesige Augen und viele der Tiere leuchten im Dunkeln (!).

Wie strecken uns etwas, kuscheln uns ins Sofa, die Äuglein werden schwer und schon sind wir eingenickt. Auf dem Sofa, im Bett, in der Bahn, im Flugzeug, auf einer Parkbank. Wir schlafen irgendwie überall, aber einige Tiere haben so abgefahrene Schlafmethoden entwickelt, da bleibt einem die Spucke weg ...

„Ich hör wohl nicht recht“ möchten wir nur ungern sagen und es gleichzeitig auch ernst meinen. Wie wäre für uns aber die Welt, wenn wir tatsächlich nicht hören könnten? Voller Bilder, aber gleichzeitig voller Stille. Obwohl Tiere oft ein unglaublich feines Gehör haben, setzen sie ihre Ohren nicht nur zum Hören ein - und nur weil manche Tiere keine Ohren haben, heißt das nicht, dass sie nichts hören können!

Giftige Insekten, Spinnen, Skorpione, Reptilien, Wirbellose und Amphibien – es gibt unzählige Tierarten, deren Gift für uns sehr gefährlich werden kann. Aber hast du schon mal von Säugetieren gehört, die giftig sind? Nein? Wenn auch nur wenige - es gibt sie! tierchenwelt.de stellt dir die 4 giftigen Säugetierarten vor!

"Schön ist es auf der Welt zu sein, sagt der Igel zu dem Stachelschwein...". Stacheln und Dornen sind im Tierreich ganz klar von Vorteil. Sie dienen zur Verteidigung, für den Angriff, zum Buddeln, als Federung (!) und einige Stacheln funktionieren sogar wie Strohhalme!

Bisher hielt ein texanisches Pferd namens Radar mit 201,9 cm Stockmaß den Rekord für das größte Pferd der Welt. Jetzt muss er den Titel wohl abgeben: Der 11-jährige Remington ist 203,2 cm groß!

Die außergewöhnlichsten Zahn-“Fakten“ aus dem Tierreich! Zähne sind sehr vielseitig – mit ihnen schneiden Tiere nicht nur Futter, sie reißen Beute, stechen zu, um sich zu verteidigen, heben Dinge hoch und graben.

Wenn wir uns aufregen oder uns etwas peinlich ist, bekommen wir einen roten Kopf. Sind wir krank, sehen wir blass und fahl aus. Aber können wir aus Lust und Laune unsere Haut gelb färben und herumlaufen wie die Simpsons? Sind wir in der Lage, uns mal schnell wie eine Betonwand tarnen? Oder mit einem Fingerschnippen lustige blaue Flecken auf unsere Haut zaubern? Tiere sind darin wahre Künstler!

Spinnen sind faszinierende Tiere! Sie tarnen sich als Ameisen, werfen Angelruten aus, leben und atmen unter Wasser, saugen Blut wie Vampire oder ernähren sich vegetarisch. Hier kommen die Top-10 der genialsten Spinnen dieser Welt!

Es gibt viele Top 10-Listen der giftigsten Schlangen, die nach unterschiedlichen Gesichtspunkten erstellt werden.

Jeder fürchtet sich vor irgendetwas: vor dem Zahnarzt, schwierigen Prüfungen, unheimlichen Gewittern. Viele Menschen fürchten sich auch vor Tieren. Weil sie nachts aus ihren Verstecken kommen, Krankheiten übertragen, schmerzhafte Stiche und Bisse hinterlassen oder einfach „nur“ riesige Raubtiere mit scharfen Zähnen sind. Hier sind die „tierchenwelt-Top-10“ der Furcht einflößendsten Tiere.

Fiese Stinker und feine Näschen

Tierischen Gerüchen und Geruchssinnen auf der (Duft)-Spur! „Der stinkt ja zum Himmel!“ hören wir uns selbst reden, wenn jemand vergessen hat, zu duschen. Kommt er uns zu nahe, haben wir die Nase voll und er kann sich auf etwas gefasst machen. Tja, das „riecht nach Ärger“. Obwohl es viele Redewendungen zum Thema „Riechen“ gibt, haben wir Menschen kein besonders feines Näschen. Tiere schon!

Tierische Tricks gegen die Kälte!

Brrrr! Nase und Ohren sind rot und kalt, die Füße fühlen sich an wie Eisklumpen und die Finger sind ganz steif. Im Winter müssen wir uns dick einpacken, damit wir uns keine fiese Erkältung einhandeln. Bergsteiger leben sogar richtig gefährlich, denn wenn ihnen Finger und Zehen erfrieren, müssen diese notfalls amputiert werden. Den folgenden Tieren passiert das nicht. Sie planschen in heißen Quellen, tragen Thermounterwäsche und essen sogar Frostschutzmittel!

Frösche und Kröten gehören zu den Froschlurchen und sind Amphibien. Ihre „Kindheit“ verbringen sie als Kaulquappen im Wasser und besitzen in dieser Form einen Schwanz zum Steuern.

Giraffen putzen sich mit ihrer Zunge die Augen. Die des Chamäloens ist doppelt so lang wie das Tier selbst (!!). Und Ameisenbären pieksen mit ihrer 60cm langen, extrem schmalen Zunge in Ameisennester - bis zu 160 Mal in der Minute! Vom Wischmob über den Presslufthammer bis hin zur Zunge mit der Lizenz zum Töten ist alles dabei. Die abgefahrensten Zungen im Tierreich!

Wie alt aber werden unsere Haustiere - und wird die Eintagsfliege wirklich nur einen Tag alt?