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Mit Karte und Kompass durch die Natur

Du joggst gerne und suchst eine neue Herausforderung? Dann ist vielleicht Orientierungslauf etwas für dich. Die WM dazu findet gerade in der Schweiz statt. Wir klären dich über Orientierungslauf auf.

 

 

 
 
 
Orientierungslauf ist der neue Trend / © Christian Schwier - Fotolia.com
 
 

Es gibt nur dich und deine Laufstrecke, deine einzigen Begleiter sind eine Karte und ein Kompass. Nur einzelne Kontrollpunkte lassen dich wissen, dass du auf dem richtigen Weg bist. Was nach absolutem Abenteuer klingt, ist mittlerweile eine richtige Trendsportart geworden. 

Orientierungslauf gewinnt von Jahr zu Jahr immer mehr Anhänger. Dabei benötigst du neben deinen Laufklamotten nur noch eine Karte und gegebenenfalls einen Kompass und schon kann es losgehen. 


Für Orientierungslauf brauchst du neben einer guten körperlichen Fitness auch einen guten Orientierungssinn, denn immerhin geht es dabei streckenweise auch über Stock und Stein. Es geht also darum, möglichst schnell eine festgelegte Strecke zu bewältigen. Dabei musst du selbst deine optimale Route finden. Die Kontrollpunkte dienen deiner Orientierung, du musst sie aber nicht in einer bestimmten Reihenfolge passieren. 

Zu Beginn werden dir nur einige wenige Infos zur Strecke gegeben. Als Distanz bekommst du die Länge der Luftlinie und die zu absolvierenden Höhenmeter genannt. Zudem erfährst du die Anzahl der Kontrollpunkte und eventuelle Pflichtstrecken, die du zu absolvieren hast.

Damit ein Orientierungslauf nicht in einem einfachen „Nachlaufen“ endet, starten selten mehrere Läufer gleichzeitig, sondern im Abstand von wenigen Minuten. Meist gehen die Orientierungslauf-Wettkämpfe ungefähr 12-15 Minuten im Sprint und ungefähr 100 Minuten in der Langdistanz. 

Professionelle Läufer im Orientierungslauf verwenden spezielle Schuhe, die harte Sohlen mit kurzen Stahlspikes haben. Damit ist man für jegliches Gelände gut gerüstet. 

Bei dieser Sportart schulst du neben Ausdauer, Muskelkraft und Beweglichkeit vor allem deine Konzentration und dein Gedächtnis. Das tolle ist, dass du, anders als beim Joggen, nicht weißt, welche Strecke du läufst. Du läufst über Waldboden, musst über Baumstämme springen, leichte Steigungen hoch- und wieder herunterlaufen. Dabei ist das Risiko der Langeweile gleich Null und der Gedanke, schneller zu sein als andere, spornt zusätzlich noch einmal an. 

Wäre Orientierungslauf eine Sportart für dich? Schreib uns doch einen Kommentar mit deiner Meinung. 
 
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